Eine Pelletheizung ist eine gute Alternative für alle diejenigen, die möglichst umweltfreundlich heizen und gleichzeitig ihre Energiekosten reduzieren möchten. Die moderne Technik punktet mit vielen Vorteilen: So ist sie einfach zu bedienen, arbeitet sicher und erfordert nur einen geringen Arbeitsaufwand. Denn die Pelletheizung gibt es als halb- und vollautomatisches Modell. Während bei der ersten Variante die Nutzer die Pellets manuell in einen Vorratsbehälter füllen, gelangt der Brennstoff bei der zweiten über eine Förderanlage vom Lagerraum direkt zum Heizkessel. Der Platzbedarf ist in der Regel nicht höher als bei einer Ölheizung. Benötigt wird allerdings ein kleiner Vorratsraum für die Lagerung der Pellets.
Zur Herstellung der Pellets werden zu 100 % naturbelassene Holzreste verwendet, oft in Form von Hobel- oder Sägespänen als Abfallprodukt in der holzverarbeitenden Industrie. Die Holzreste werden unter hohem Druck verdichtet und in ihre zylindrische Form gepresst. Das Heizen mit Pellets ist nicht nur vollständig klimaneutral, sondern auch günstig und krisensicher. Denn Holz ist ein nachwachsender Rohstoff mit kurzen Transportwegen und einer optimalen Umweltbilanz.
Die Betriebskosten einer Holzheizung sind zwar sehr niedrig, doch die Anfangsinvestition muss erst einmal gestemmt werden. Der Staat unterstützt deshalb die Anschaffung einer Holzheizung. Über das MAP-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie kann zum Beispiel der Austausch alter Heizungs- oder Wärmeanlagen gegen Biomasseanlagen gefördert werden. Gern informieren wir Sie näher über die Voraussetzungen und zeigen Ihnen Lösungen, die zu Ihren Bedürfnissen passen. Sprechen Sie uns an!
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Förderfähig sind sowohl die Anschaf- fungskosten als auch Ausgaben für Installation und Inbetriebnahme sowie notwendige Umbaumaßnahmen.
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